Auktion 71 und 72

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Die Heidelberger Münzhandlung veranstaltet am 16. und 17. Mai 2017 zwei Auktionen. Auktion 71 enthält erlesene Münzen aus aller Welt mit einem Schwerpunkt auf Deutschland und einer Sammlung Lothringen. Auktion 72 ist einer Spezialsammlung von deutschen Kleinmünzen ab Kaiserreich in feinster Qualität gewidmet.

Datum/Zeit
15.05.2017 - 16.05.2017
22:00

Veranstaltungsort
Testplatz Stuttgart

Kategorien


Auktion 71 und 72

Großartige Sammlungen Lothringen und deutsche Kleinmünzen bei Grün in Heidelberg

Die Heidelberger Münzhandlung wird am 16. und 17. Mai 2017 im Europäischen Hof Heidelberg ihre beiden Frühjahrsauktionen durchführen. Das Material ist, wie wir es von Herbert Grün gewöhnt sind, von feinster Qualität. Vorzüglich und besser ist sozusagen die Durchschnittserhaltung. Wie immer liegt der Schwerpunkt auf den deutschen Münzen. Neben seltenen Prägungen Altdeutschlands und des Kaiserreichs offeriert Grün in seiner Auktion 72 eine Sammlung von 1.420 Losen mit Kleinmünzen ab Kaiserreich in herausragenden Erhaltungen. 

Nr. 1793. Besançon, Stadt. Doppelter Dukat o. J. (1642-1664) mit dem Titel Ferdinands III. Jährlich nur 27 Exemplare geprägt. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro

Doch auch unter den ausländischen Prägungen finden sich bemerkenswerte Partien. Höhepunkt ist mit Sicherheit die beeindruckende Sammlung von französischen Féodal-Münzen, also von Prägungen der französischen nichtköniglichen Münzstände. Hier verbirgt sich eine der bedeutendsten Sammlungen Lothringen, die jemals in einer Auktion angeboten wurde. Dazu findet sich eine große Partie von Münzen und Medaillen der Freien Reichsstadt Straßburg.

Nr. 2184. Straßburg. Bronzemedaille 1957 von Belmondo auf die Elektrifizierung der Eisenbahnlinie Straßburg – Basel. Vorzüglich. Taxe: 80 Euro

Auch wenn in diesem Vorbericht vor allem die teuren Münzen erwähnt sind, darf man nicht vergessen, darauf hinzuweisen, dass man im Hause Grün Wert darauf legt, auch im zweistelligen Bereich interessante Stücke anzubieten. Es lohnt sich also für jeden, genau hinzusehen.

Nr. 1820. Lothringen. René II., 1473-1508. Florin d’or, o. J., Nancy. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 7.500 Euro

Das Frankreich der Feudalherren

Nach fast 200 Nummern Antike beginnt das europäische Ausland mit einer rund 500 Lose umfassenden Sammlung von „Féodales“, wie der französische Fachbegriff lautet. Gemeint sind damit all die Herzöge, Grafen, Bischöfe, Äbte und Städte, die über ein Prägerecht verfügten, ehe die französischen Könige die Münzprägung ihrer Lehnsmänner immer mehr einschränkten. Vom Herzogtum Bar bis zum elsässischen Weißenburg reicht das Spektrum. Unbestrittener Höhepunkt sind die mehr als 200 Nummern lothringischer Münzen und Medaillen, mit denen sich prachtvoll die Geschichte dieser zwischen Deutschland und Frankreich einst umstrittenen Region erzählen lässt.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, lesen Sie bitte unseren

Artikel der Woche. Hier stellen wir Ihnen die spektakulärsten Stücke der Sammlung vor.

Nr. 1865. Lothringen. Charles III., 1545-1608. Taler 1603, Nancy. Fast vorzüglich. Taxe: 4.000 Euro

Mit 7.500 Euro ist der äußerst seltene in Nancy geprägte Florin d’or von Herzog René II. (1473-1508) geschätzt. Bekannt ist dieser Herrscher vor allem, weil er in der Schlacht von Nancy auf Seiten der Eidgenossen gegen Karl den Kühnen kämpfte (Nr. 1820, vz, Taxe: 7.500 Euro). Was für eine große Kunstfertigkeit die lothringischen Stempelschneider hinsichtlich der Porträts entwickelten wird wunderbar deutlich, wenn man sich den Taler Charles III. aus dem Jahr 1603 ansieht. Das vorzügliche Stück präsentiert einen Herrscher, dessen Gesicht bis in die kleinsten Details ausgearbeitet ist (Nr. 1865, f. vz, Taxe: 4.000 Euro). 

Nr. 1880. Lothringen. Charles IV., 1625-1634. Double Pistole 1631. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 10.000 Euro

Gleich zwei Exemplare liegen von der äußerst seltenen doppelten Pistole des gleichen Herrschers vor (Nr. 1866f., beide ss, beide Taxe: 10.000 Euro). Mindestens genauso selten ist die doppelte Pistole 1631 von Charles IV., deren Rückseitendarstellung an die bekannten Portugalöser anschließt (Nr. 1880, ss, Taxe: 10.000 Euro). 

Nr. 2000. Lothringen. Karl Alexander, 1761-1780. Nur 48 Exemplare geprägt! Vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro

Neben einer Vielzahl von Münzen in Silber und Gold hat der Sammler auch interessante Medaillen zusammengetragen. Ein Goldjeton zum Beispiel, das nur in 48 Exemplaren hergestellt wurde, trägt das Porträt von Karl Alexander, jüngerer Bruder von Kaiser Franz I., Gatte der Maria Theresia (Nr. 2000, vz, Taxe: 10.000 Euro). Eine noch seltenere Goldmedaille, von der lediglich 8 Stücke produziert wurden, zeigt ebenfalls sein Porträt. Sie war dem Wettschießen anlässlich des 1000. Todestages des hl. Rombaut in Mecheln im Jahr 1775 gewidmet. (Nr. 2003, vz, Taxe: 5.000 Euro).

Nr. 2021. Metz, Bistum. Robert de Lenoncourt, 1551-1555. Écu 1551. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 6.000 Euro

Nicht mehr aus Lothringen, sondern aus Metz stammt ein Écu mit dem eindrucksvollen Porträt des Robert II. von Lénoncourt. (Nr. 2021, vz, Taxe: 6.000 Euro)

Nr. 2037. Orange, Fürstentum. Wilhelm IX., 1647-1650. Halber Écu 1649. Sehr selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 5.000 Euro

Warum Wilhelm I. von Nassau-Dillenburg besser bekannt wurde als Wilhelm von Oranien, zeigt ein halber Écu des französischen Fürstentums Oranien, das als Erbschaft an den späteren Anführer des niederländischen Unabhängigkeitskriegs fiel (Nr. 2037, ss-vz, Taxe: 5.000 Euro).

Nr. 2410. Schweden. Sigismund, 1592-1599. Taler 1594. Äußerst selten. Gut ausgeprägt. Vorzüglich bis Prägefrisch. NGC AU58. Taxe: 25.000 Euro

England, Russland, Schweden und China

Man könnte noch viel über Frankreich schreiben, aber natürlich kommen interessante Stücke auch aus anderen Weltgegenden. So stammt eine große Partie mittelalterlicher Groats und Shillinge aus England, eine Serie von 50 Losen mit meist modernen Prägungen aus China. Für Liebhaber schwedischer Münzen bietet sich die Gelegenheit, einen Taler Sigismunds von 1594 in der ungewöhnlichen Erhaltung vorzüglich bis prägefrisch zu erwerben (Nr. 2410, Taxe: 25.000 Euro).

Nr. 2349. Nikolaus I., 1825-1855. Goldene Preismedaille o. J. (1835) der Praktischen Handelsakademie in Moskau. Äußerst selten. Erstabschlag. Taxe: 10.000 Euro

Die Heidelberger Münzhandlung offeriert fast 150 Lose russischer Münzen und Medaillen in Gold, Silber und Bronze: So zum Beispiel den Erstabschlag einer goldenen Preismedaille von 1835 der Praktischen Handelsakademie in Moskau (Nr. 2349, Taxe: 10.000 Euro), einen sehr seltenen Rubel 1797 aus St. Petersburg (Nr. 2320, ss-vz, Taxe: 4.000 Euro) und ein äußerst seltenes 10 Kopekenstück von 1796 (Nr. 2308, s-ss, Taxe: 6.500 Euro).

Nr. 2715. Brandenburg-Ansbach. Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757. Goldabschlag zu 12 Dukaten vom 2. Falkentaler. In diesem Gewicht in Gold unediert. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro

Altdeutschland

Natürlich liegt, wie immer im Hause Grün, ein Schwerpunkt auf Altdeutschland. Von Altenburg bis Zellerfeld findet der Kenner Seltenes, Erlesenes und lange nicht Gesehenes, zumeist in hervorragender Erhaltung. Wie immer gibt es eine große Auswahl an Kleinmünzen, dazu eine Partie Brakteaten.
Und dann hat es natürlich auch die großen Seltenheiten. Beginnen wir mit dem unedierten Goldabschlag zu 12 Dukaten vom so genannten 2. Falkentaler des Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach. Darauf ist der Fürst bei der Falkenjagd dargestellt, die seit Kaiser Friedrich II. als „der“ Sport eines wahren Herrschers galt. (Nr. 2715, vz, Taxe: 25.000 Euro)

Nr. 2807. Frankfurt, Stadt. Doppelgulden 1848 “BERATHUNG Ü. GRÜNDUNG E. DEUTSCHEN PARLAMENTS”. Stempelkopplung J. S. 72. Sehr selten. Erstabschlag, fast Stempelglanz. Taxe: 17.500 Euro

Das herausragende Stück aus einer kleinen Serie von Münzen aus Frankfurt ist ein Erstabschlag in feinstem Stempelglanz von dem historisch so bedeutenden Doppelgulden der Stadt Frankfurt, der 1848 auf die Gründung des Deutschen Parlaments geprägt wurde, mit einer ungewöhnlichen Stempelkopplung. (Nr. 2807, Taxe: 17.500 Euro).

Nr. 3153. Sachsen, Albertinische Linie. Friedrich August I., 1694-1733. 5 Dukaten 1714, Goldabschlag vom 1/2 Taler. Unediert! Vorzüglich. Taxe: 30.000 Euro

Seine Seltenheit wird noch übertroffen! Und zwar von einem unpublizierten 5 Dukaten-Stück Augusts des Starken von 1714 (Nr. 3153, vz, Taxe: 30.000 Euro). Überhaupt sollte, wer Sachsen sammelt, einen aufmerksamen Blick in den Katalog werfen. Insgesamt werden aus allen Haupt- und Nebenlinien rund 220 Lose angeboten.

Nr. 3194. Sachsen-Coburg-Gotha. Ernst I., 1826-1844. Konventionstaler 1835, Gotha. Erstabschlag, fast Stempelglanz. Taxe: 13.500 Euro

Schließen wir den Bericht zum altdeutschen Teil ab mit dem Erstabschlag eines Konventionstalers 1835 von Ernst I. von Sachsen-Coburg-Gotha, Vater des englischen Prinzgemahls Albert. (Nr. 3194, f. Stgl., Taxe: 13.500 Euro)

Nr. 4170. Sachsen-Coburg-Gotha. Ernst II., 1844-1893. 20 Mark 1872. Die seltenste Reichsgoldmünze in feiner Erhaltung. Fast Stempelglanz. Taxe: 75.000 Euro

Deutsche Münzen ab Kaiserreich

Die Heidelberger Münzhandlung ist für ihr großes Angebot an herausragend erhaltenen Münzen des deutschen Kaiserreichs geradezu berühmt. Und diesem Ruf wird sie auch in ihrem 71. Katalog gerecht. Wir listen hier kommentarlos einige der großen Raritäten auf:

Bei den Kleinmünzen: 

  • Nr. 3443, 10 Pfennig 1896 G, J. 13, Stgl., Taxe: 1.000 Euro

Mehr Kleinmünzen finden sich im Spezialkatalog zur Auktion 72.

Nr. 3793. Württemberg. Wilhelm II., 1891-1918. 3 Mark 1916 zum 25jährigen Regierungsjubiläum. Stempelglanz / PP. Taxe: 7.000 Euro

Bei den Silbermünzen: 

  • Nr. 3480, Baden, 5 M 1888 ohne Querstrich im A, J. 27, Stgl., Taxe: 5.500 Euro
  • Nr. 3565, Hessen, 5 M 1876, J. 67, Stgl., Taxe: 6.000 Euro
  • Nr. 3569, Hessen, 5 M 1888, J. 69, Stgl., Taxe: 5.750 Euro
  • Nr. 3793, Württemberg, 3 M 1916, J. 178, Stgl. / PP, Taxe: 7.000 Euro

Bei den Goldmünzen:

  • Nr. 4001, Mecklenburg-Strelitz, 10 M 1873, J. 235, ss, Taxe: 16.000 Euro
  • Nr. 4003, Mecklenburg-Strelitz, 20 M 1905, J. 240, f. Stgl., Taxe: 15.000 Euro
  • Nr. 4170, Sachsen-Coburg-Gotha, 20 Mark 1872, J. 270, f. Stgl., Taxe: 75.000 Euro

Schließen wir den Vorbericht zu Katalog 71 mit einer 5 DM Kursmünze der BRD aus dem Jahr 1957 mit der Randinschrift „Grüss dich Deutschland aus Herzensgrund“. (Nr. 4418, vz-Stgl., Taxe: 5.000 Euro)

Nr. 1197. Weimarer Republik. 50 Reichspfennig 1924 G. In dieser Erhaltung äußerst selten. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 11.000 Euro

Katalog 72: Sammlung Kleinmünzen Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich und Alliierte Besetzung in feinster Qualität

Wer deutsche Kleinmünzen sammelt, muss sich diesen Katalog genauestens ansehen. Denn so eine Vielfalt an seltenen Varianten und Jahrgängen in prachtvollen Erhaltungen findet man selten. Die Schätzungen für die mehr als 1400 Lose reichen von 25 Euro für einen stempelglänzenden Pfennig von 1875 aus Berlin (Nr. 12) bis zu 11.000 Euro für den stempelglänzenden Erstabschlag von 50 Reichspfennig, geprägt 1924 in Karlsruhe (Nr. 1197). Das zeitliche Spektrum erstreckt sich vom Kaiserreich über die Ersatzmünzen des 1. Weltkriegs, die Weimarer Republik und das Dritte Reich bis hin zu Deutschland unter alliierter Besatzung.

Nr. 319. Kaiserreich. 1 Mark 1883 F. In dieser Erhaltung von großer Seltenheit. PP. Taxe: 5.000 Euro

Zum Titelstück wählte der Auktionator nicht eines der am höchsten geschätzten Lose, sondern ein absolut perfektes 1 Mark 1883 F (J. 9), das im Polierte Platte-Verfahren hergestellt wurde und in dieser Erhaltung von größter Seltenheit ist. (Nr. 319, Taxe: 5.000 Euro)
Man gerät in Verlegenheit, welche der anderen Raritäten man noch herausgreifen soll, deshalb sei hier noch einmal unkommentiert aufgelistet:

Nr. 213. Kaiserreich. 20 Pfennig 1887 E, mit Stern unter der Wertzahl. J. 6. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 5.000 Euro

  •  Nr. 213. Kaiserreich. 20 Pfennig 1887 E, mit Stern unter der Wertzahl. J. 6. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 5.000 Euro
  • Nr. 259. Kaiserreich. 1 Mark 1873 C. J. 9. In dieser Erhaltung von großer Seltenheit. Stempelglanz. Taxe: 6.500 Euro
  • Nr. 297. Kaiserreich. 1 Mark 1879 A. J. 9. In dieser Erhaltung von größter Seltenheit. Fast Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
  • Nr. 309. Kaiserreich. 1 Mark 1881 G. J. 9. In dieser Erhaltung von größter Seltenheit. Stempelglanz. Taxe: 7.500 Euro

Nr. 580. Kaiserreich. 5 Pfennig 1896 G. J. 12. Eines der besten bekannten Exemplare. Gutes sehr schön. Taxe: 6.000 Euro

  • Nr. 580. Kaiserreich. 5 Pfennig 1896 G. J. 12. Eines der besten bekannten Exemplare. Gutes sehr schön. Taxe: 6.000 Euro 
  • Nr. 852. Kaiserreich. 1/2 Mark 1908 F. J. 16. In dieser Erhaltung von großer Seltenheit. PP. Taxe: 7.500 Euro
  • Nr. 888. Kaiserreich. 1 Mark 1891 D. J. 17. In dieser Erhaltung von größter Seltenheit. Fast Stempelglanz. Taxe: 7.500 Euro

Nr. 1053. Kaierreich. 1 Pfennig 1916 G. J. 300. In dieser Erhaltung sehr selten. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 1.000 Euro

  • Nr. 1053. Kaiserreich. 1 Pfennig 1916 G. J. 300. In dieser Erhaltung sehr selten. Erstabschlag, Stempelglanz. Taxe: 1.000 Euro
  • Nr. 1197. Weimarer Republik. 50 Reichspfennig 1924 G. J. 318. In dieser Erhaltung äußerst selten. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 11.000 Euro

Nr. 1242. Weimarer Republik. 50 Reichspfennig 1932 G. J. 324. In dieser Erhaltung äußerst selten. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 2.000 Euro

 

  • Nr. 1242. Weimarer Republik. 50 Reichspfennig 1932 G. J. 324. In dieser Erhaltung äußerst selten. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 2.000 Euro

 

Beide Kataloge können zum Schutzpreis von 12,50 Euro bezogen werden bei Heidelberger Münzhandlung Herbert Grün, Gaisbergstr. 40, 69115 Heidelberg; Tel: ++49 / 6221 / 65 2970; Fax: ++49 / 6221 / 65 297-29; E-Mail.

Der Katalog ist auch auf der Webseite von Grün einsehbar, genauso wie unter Sixbid: Hier kommen Sie zu Auktion 71, hier zu Auktion 72.

Zusätzlich ist als Artikel der Woche eine Geschichte Lothringens erschienen, die mit den größten Raritäten der Sammlung illustriert ist.